Herzlich willkommen! 




 

Warum auch Männerhäuser / Familienhäuser ?

 

Endlich, nach zig Forderungen dazu unter anderem von uns seit vielen Jahren,  tut sich etwas. Wie nun etwa "Gewaltschutzwohnungen" für Männer in Köln, Düsseldorf (insgesamt 8 Plätze). Ähnlich auch in Stuttgart, Dresden, Leipzig, Plauen ( und Bayern)...
Wenn auch noch viel zu wenig. Nicht nur zu, noch gesteigert, `Corona- Zeiten`.
So berichtete etwa der MDR schon am 01.02.2018 von "großer Nachfrage für die neue `Männerschutzwohnung` in Dresden"  (unter anderem für " Ein im Keller lebender Rentner, ein krankenhausreif geschlagener Ehemann, der gedemütigter Ministerialbeamter,...." ).
 Der baden-württembergische Sozialminister Manne Lucha zog nach einem Jahr Beteiligung am ( nun endlich erreichten) Projekt     www.maennerhilfetelefon.de    unlängst ein positives Fazit: „Gewalt gegen Männer wird in der Öffentlichkeit nach wie vor kaum thematisiert. Umso wichtiger ist, dass es entsprechende Hilfsangebote gibt und die Betroffenen nicht allein gelassen werden.“  Wie unter anderem in den "Badischen neueste Nachrichten"  vom 12. 5. 22 zu lesen.  Wo auch unsere Initiative genannt wird und auch Zahlen, Schicksale, die das belegen:  "Nicht nur die Zahl der männlichen Opfer, sondern auch die der weiblichen Tatverdächtigen steigt, und zwar stärker als andersherum. Das heißt: Während häusliche Gewalt insgesamt ein wachsendes Problem darstellt und die Werte vor allem in den Corona-Jahren 2020 und 2021 über alle Gruppen hinweg sprunghaft angestiegen sind, fällt der Zuwachs bei betroffenen Männern stärker aus als bei betroffenen Frauen.   Häusliche Gewalt gegen Männer stieg im Raum Karlsruhe fast doppelt so stark wie gegen Frauen

Konkret stiegen die Opferzahlen aus allen drei Polizeipräsidien zusammen von 2017 bis 2020 um rund 22,6 Prozent. Bei weiblichen Opfern gab es einen Zuwachs um rund 21,1 Prozent. Die Anzahl der Fälle mit männlichen Opfern ist zwar deutlich geringer, der Wert stieg allerdings im gleichen Zeitraum um 42,1 Prozent.

Die Gesamtzahl der Tatverdächtigen stieg um 20,8 Prozent – bei männlichen Tatverdächtigen um 17,8 Prozent, bei weiblichen um 39,1 Prozent (...).  

20 bis 25 Prozent der Opfer häuslicher Gewalt sind mittlerweile männlich

Wegen unterschiedlicher Zählweisen und zwischenzeitlich veränderter Tatbestands-Definitionen lassen sich nicht immer alle Werte aus verschiedenen Jahren und Regionen miteinander vergleichen.

Dennoch sieht man auch deutschlandweit den Trend bestätigt: Die Fallzahlen häuslicher Gewalt nehmen insgesamt zu und bei betroffenen Männern erst recht. Rund jede fünfte bis vierte betroffene Person, die einen Fall zur Anzeige bringt, ist mittlerweile männlich.  

Experten führen das unter anderem auf ein wachsendes gesellschaftliches Bewusstsein für die Problematik zurück: Früher gab es für männliche Gewaltopfer noch deutlich weniger Hilfsangebote als heute.

Außerdem trugen klassische Geschlechterklischees dazu bei, dass Betroffene ihre Erfahrungen oft für sich behielten: „Rollenbilder und Vorurteile – wie vom starken Mann, der sich selbst wehren kann – begünstigen ein Klima des Schweigens und der Scham bei den Betroffenen“, schreibt das baden-württembergische Sozialministerium.

Die meisten Schutzhäuser im Land sind reine Frauenhäuser

Zudem sehen sich Männer, sofern sie die Haupt- oder Besserverdiener in einer Beziehung sind, häufig in der Verantwortung, Kinder und Familie weiter zu unterstützen und die Gewalt deswegen schweigend zu ertragen.

Auch aus diesem Grund dürfte die Dunkelziffer immer noch deutlich höher liegen. Und selbst, wenn sie gehen wollten, wissen männliche Betroffene oft nicht, wohin mit sich: Die meisten Schutzhäuser in Deutschland sind nach wie vor reine Frauenhäuser." 


 

Tabuthema: Gewalt gegen Männer


Umso wichtiger ist also Tabus zu brechen, mehr Bewusstsein in der Öffentlichkeit dafür und Hilfe zu schaffen. Zumal das Thema auch der Politik eigentlich schon lange bekannt ist.  Auch z. B. einer Studie des BKA zufolge sind Männer in etwa 20 Prozent der Fälle die Opfer häuslicher Gewalttaten. Laut Landesregierung NRW gab es etwa 2018 etwa 7000 von Gewalt betroffene Männer dort. Auch laut NRW-Gleichstellungsministerin Ina Scharrenbach, unter anderem zitiert im WDR,  müsse die Gesellschaft lernen, dass auch Männer Opfer von Beziehungsgewalt werden können.
Häusliche Gewalt gegen Männer sei noch immer ein Tabuthema, sagt die Ministerin. In der Tat... Mit auch noch viel größeren nötigen Hilfen.
 
 
 Auch aus der Polizeilichen Kriminalstatistik zur Partnerschaftsgewalt ging schon lange hervor, dass etwa im Berichtsjahr 2015 knapp 20 Prozent der Opfer von Delikten der Partnerschaftsgewalt männlichen Geschlechtes waren. Wie auch etwa in einem diesbezüglichen Beitrag auf "Deutschlandradio Kultur" vom 30.10.2017 zu hören: "Doch viele Hilfsangebote kümmern sich nur um Frauen. Dürfen Männer keine Opfer sein?".

 Auch diverse weitere Studien belegen zumindest diese Zahl, bzw. noch (weitaus) höhere, auch große Dunkelziffern- denn nicht nur Frauen, sondern (gerade) auch Männern ist oft sehr peinlich, es mit Scham besetzt darüber zu reden. Das Feature über dieses tabuisierte Phänomen wurde auch  mit dem Journalisten-Preis des "Weißen Ring" ausgezeichnet. In einer Petition (vom April 2017, hier zu lesen) an alle Deutschen Landtage forderten wir, dass in allen Bundesländern "Männerhäuser" wie die dann in Sachsen eingerichteten, mit öffentl. Mitteln geförderten (in Dresden und Leipzig)  eingerichtet werden. Auch aus Gleichheitsgrundsätzen- zumal es ja auch in allen anderen Bundesländern Bedarf gibt, siehe unten...
In einer Stellungnahme (vom 7.6. 2017) hatte auf Nachfrage auch das Ministerium für Soziales und Integration in Baden-Württemberg schon bestätigt, dass entsprechender Bedarf besteht, zumal, wie auch dort zu lesen, "Aus der Polizeilichen Kriminalstatistik zur Partnerschaftsgewalt geht hervor, dass im Berichtsjahr 2015 knapp 20 Prozent der Opfer von Delikten der Partnerschaftsgewalt männlichen Geschlechtes waren". Auch wenn es Studien gibt, die von weitaus mehr Opfern und Dunkelziffern sprechen, reicht das ja aber schon - um nun auch in Baden-W.(Stuttgart)  seit 2017  eine- aber auch nur kleine- "Schutzwohnung" für Männer zur Verfügung zu stellen.
Dies, auch in größerem Umfang, haben wir danach  erneut immer wieder schriftlich (an deren Petitionsausschüsse, unter anderem am 15.6.17 und wiederholt 2020/21) auch von allen anderen Bundesländern gefordert.  In einer aktuellen Petition an den Deutschen Bundestag (71014, vom 6. 4. 2017, dort auch öffentlich mit zu diskutieren/unterzeichnen) erbaten wir zudem ein vom Bund mit finanziertes öffentliches "Hilfetelefon" für (von Gewalt betroffene) Männer, männliche Kinder und Jugendliche- so wie es dies für Frauen bereits gibt. Oder um das für Frauen auch mehr für Männer zu öffnen, bekannt zu machen.  Auch um das Tabuthema "Gewalt gegen Männer" weiter aufzubrechen und mehr darüber reden können zu ermöglichen, auch Betroffenen aber auch der ganzen Gesellschaft- damit Betroffene sich auch mehr zum "Outen" trauen können...

Den Bedarf dazu bestätigte in o. g. Schreiben auch nochmals das Ministerium in Baden-W., das abschließend bestätigt "Häusliche Gewalt gegen Männer ist leider oftmals noch ein Tabuthema für Betroffene. Daher ist es neben allen Unterstützungsangeboten umso wichtiger, ein öffentliches Bewusstsein für Ausmaß und Folgen der Gewalt zu schaffen. Es muss selbstverständlich werden, dass auch Männer über Gewalterfahrungen sprechen können".
In der Tat... Trotzdem gibt es nicht einmal ein generelles "Hilfetelefon" auch für Männer in Deutschland und wird in anderen Bundesländern nicht dergleichen geschaffen, obwohl Kriminalstatistiken dort (etwa in Brandenburg) von ca. 25 % männl. Opfern sprechen. So dass in den meisten Ländern männl. Opfer nicht - wie nun in Sachsen, NRW und Baden-W. -geholfen wird, was nicht nur fatal sein kann, sondern auch gegen Gleichheitsgrundsätze widerspricht! Der Hinweis einiger Ministerien, dass es ja Beratungsangebote gibt, die auch für Männer zuständig sind, geht am Problem auch völlig vorbei. Das stimmt nicht oder ist nahezu unbekannt. Selbst bei Experten. Erst nach zig weiteren Forderungen wurde dann endlich im April 2020 in Bayern und NRW das Hilfetelefon "Gewalt an Männern" ins Leben gerufen von Landesregierungen dort, neben dem digitalen Beratungsangebot auf www.maennerhilfetelefon.de Aber es bedarf noch viel mehr, auch in ganz Deutschland! (siehe auch hier)

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Allgemeine Informationen zu Männerhäusern, Links zu bereits bestehenden mit dort auch weiteren allgemeinen und konkret interessanten Tipps sowie weitere interessante Studien und Berichte dazu z. B. auf Zeit online finden Sie -> hier (bei Wikipedia)

Weitere interessante (Link-) Tipps, auch für Hilfesuchende: hier
[ in akuten Notfällen in ganz Deutschland bitte die "110" wählen! ]
 

Das Buch zum Thema 


- stellen wir gerne auch kostenlos zur Verfügung

 
[ - Einnahmen daraus kommen
zu 100 % unserer Initiative zugute ] : 


Lernen Sie uns kennen

Für bessere Angebote für alle Geschlechter!


 
Unsere Initiative setzt sich, für uns selbstverständlich, auch dafür ein (z. B. auch mit Petitionen im Dezember 2013), dass es für betroffene Frauen, Mädchen bessere Angebote gibt, die unterstützt werden.
Nur wird aus o. g. Gründen zunächst auf männl. Opfer der Schwerpunkt gelegt. Im Gegensatz zu Hunderten Frauenhäusern dort gibt es Männerhäuser in 13 (!) Bundesländern bisher überhaupt nicht. Trotz Jahre langer Forderungen div. Organisationen dafür, die seit vielen Jahre unzählige jüngere und ältere Männer bzw. männl. Jugendliche in Notsituationen ehrenamtlich, in privaten Wohnungen unterstützen bzw. schützen.
 Was aber natürlich auf Dauer nicht ausreicht und Ehrenamtliche auch überfordert.
Für jeden Menschen, der keinen Platz in einem Frauen- oder Männerhaus findet, kann das fatale (auch tödliche) Folgen haben! Rechtsexperten weisen darauf hin, dass der Staat seine Bürger schützen muss, was auch die Bereitstellung ausreichender Zufluchtsorte (wie eben Frauen- und Männer/Familien-Häuser, Schutzwohnungen) beinhaltet!

 Alleine nach einer Studie des Bundesfamilienministeriums (2012) wurden aber jährlich ca. 9000 Frauen nicht in Frauenhäuser gelassen, weil diese überfüllt waren. Und für Männer gibt es, siehe oben, auch viel zu wenig Plätze. Das darf einfach nicht länger hingenommen werden, natürlich gerade auch von polit. Seite nicht!
 
Für die weitere Entwicklung finden wir zudem die Anregung des Soziologen Gerhard Amendt sehr diskussionswert, der statt nur Frauenhäusern (und Männerhäusern) „Familienhäuser“ vorschlägt- in denen auch nicht nur von häuslicher Gewalt Betroffene jeden Geschlechts Zuflucht finden, sondern die auch eine profess. familienorientierte Aufarbeitung der Geschehnisse und ihrer Hintergründe durch alle Beteiligten ermöglichen. Für Diskussionen darüber und Weiteres sind wir offen, ebenso natürlich für Unterstützung jeglicher Art.
Besonders freuten uns hier zuletzt auch sehr viele positive Feedbacks auch von besonders vielen Frauen.  Die ebenso wie wir Gewalt gegen Frauen UND Männer (und natürlich auch Kinder) verurteilen - natürlich auch aus allen Ländern, Kulturen usw. Und das sehen diese und wir auch als wahre (menschliche) "Emanzipation" - von Frauen und Männern.   Es geht hier ja auch einfach "nur" um den Einsatz für Menschlichkeit, Würde des Menschen - unabhängig von Geschlecht, Herkunft usw. 
Zumal:
Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden
gibt“ (A. Einstein). Und ja auch noch zudem viel zu viele ältere Opfer ... jeweils auch weiblich und männlich!

Zumal auch in Deutschland, auch nach aktuellen Studien,  nach wie vor Benachteiligungen noch mehr als "geschlechtliche" vor allem soziale bzw. ethnische Ursachen haben, die auch Frauen und Männer treffen.
Und die ganz große Mehrzahl der Frauen und Männer, die das nicht hinnehmen möchten, sollten dagegen ja auch lieber gemeinsam etwas tun. Ja auch ansonsten für mehr Frieden, Gerechtigkeit, Schutz der Natur ( bzw. auch  gegen Armut, Ungerechtigkeiten, Diskriminierungen, Gewalt gegen Männer und Frauen  auf der Welt) - für eine bessere Zukunft eben nicht zuletzt für unsere aller Kinder.
Gemeinsam sind wir stark.
 
In diesem Sinn:
Wir freuen uns auf weitere Unterstützer*innen!
 

Unsere Forderungen/

 über uns 


 

Unsere Initiative (siehe dazu auch oben und hier links Stehendes) will dem dringenden Bedarf mit einem nach und nach wachsendem Netzwerk für mehr Männer- bzw. Familienhäusern begegnen, das auch diese Problematik mehr der Öffentlichkeit bekannt machen kann. Bzw. diese - und auch Männerhäuser bzw. Bemühungen dafür - überhaupt. 

 

Zudem mehr soziale und  therapeutische Angebote- auch niederschwellig und besser bekannt gemacht.

 

Wir - Betroffene und Fachkräfte mit, auch leitender, Erfahrung in Einrichtungen und (auch als gemeinnützig anerkannten und von div. Ministerien empfohlenen) Projekten für Opfer von Gewalt- starten nun deshalb immer wieder politische (u. a. Petitionen ) und  an mehreren Orten ehrenamtl. Initiativen für Männerhäuser, die – wie in Berlin und Oldenburg, Sachsen usw. (siehe oben)  – auch in Wohnungen untergebracht werden könnten, von Ehrenamtlichen (auch Fachkräften) betreut, durch Spenden finanziert. 
Bei länger dort verbleibenden Männern, Jugendlichen und ggf. deren Kindern durch Mietbeteiligungen, ggf. auch über Ämter finanziert. Wenn sich in der Praxis großer Bedarf zeigt sollen -nötiger weise- Stadt und Land als weitere Unterstützer gewonnen werden - wie auch in Berlin und Oldenburg angestrebt. Und in Sachsen, Baden- Württemberg und Bayern nun ja erreicht. 
Dafür werben wir dort, in Medien, durch Petitionen  usw. und helfen soweit uns möglich auch vor Ort beim Aufbau von "Männerhäusern" oder ähnlichen Einrichtungen mit.

Es werden hier frühere diesbezügl. Initiativen aufgegriffen, mit denen wir auch in Kontakt stehen. Ebenso wie mit dem einzigen Männerhaus der Schweiz (das dort auch nun öffentl. bzw. kirchl. Förderung bekommt - das sollte in Deutschland also auch mehr möglich sein), das die Initiative – ebenso wie div. Organisationen, auch für Väter, und Parteien- begrüßt.

Unsere Initiative ermöglicht künftig auch diesen und ähnlichen Initiativen im deutschsprachigen Raum sich kostenlos hier noch besser vorstellen, vernetzen zu können, durch damit auch mehr möglicher Zusammen- und Öffentlichkeitsarbeit (ggf. auch für polit. Forderungen) für die „Gewalt gegen Männer -Problematik“ - leisten zu können (deren Notwendigkeit wird ja auch schon in neben stehenden, auch offiziellen,  Studien bestätigt).

Zudem sollen hier  auch Infos, Tipps weiter gegeben werden können zur Initiierung weiterer Einrichtungen bzw. mehr Erfahrungsaustausch ermöglicht. Und last not least sollen durch diese Seiten auch Betroffene besser Männerhäuser und ähnliche Einrichtungen bzw. Anlaufstellen, natürlich auch für Kinder und Frauen/ alle Geschlechter, finden können. 


 

Weiteres, Aktuelles ist künftig weiterhin auf diesen Seiten zu finden - oder auf Anfrage.

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Jeder fängt mal klein an - so wie wir. Aus einer gemeinsamen Vision haben wir zusammen Schritt für Schritt etwas Großes gemacht. Darauf sind wir stolz.

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Für Menschen aller Geschlechter, Kulturen,...

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